Würzburg

Zwei Stunden Staunen: Wie ein Meister am Cello, eine Uraufführung und der Medikamentenmangel zusammenkommen

Nicht für den Elfenbeinturm, sondern für die Gesellschaft forschen: Beim Unibund-Festkonzert wurden fünf Preise dafür vergeben – und für eine musikalische Extraklasse.
Streichen und zupfen: Musikpreisträger Ivan Turkalj holte eine bemerkenswerte Vielfalt aus seinem Violoncello heraus. 
Foto: Heiko Becker | Streichen und zupfen: Musikpreisträger Ivan Turkalj holte eine bemerkenswerte Vielfalt aus seinem Violoncello heraus. 

Herausragende Forschung hier, musikalische Virtuosität da – nicht im stillen Kämmerlein, sondern als Genuss für die breite Öffentlichkeit, im herrlichen Ambiente der Würzburger Neubaukirche: Bei dem vom Universitätsbund ausgerichteten Festkonzert wird das Motto der Würzburger Julius-Maximilians-Universität greifbar: "Wissen für die Gesellschaft".

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!