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Würzburg: Zweite Runde Online-Beteiligung: Endspurt im ISEK Grombühl

Würzburg

Zweite Runde Online-Beteiligung: Endspurt im ISEK Grombühl

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    Mit der Formulierung konkreter Maßnahmen für die zukünftige Entwicklung Grombühls geht die Erarbeitung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) in die entscheidende Phase.

    Nachdem in der ersten Jahreshälfte der Stadtteil – unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der lokalen Akteure vor Ort – gründlich analysiert wurde, wurden nun darauf aufbauend Entwürfe für greifbare Ziele und konkrete Maßnahmen formuliert, die die Zukunftsfähigkeit Grombühls unter den aktuellen Herausforderungen sichern sollen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg.

    Dieser aktuelle Stand der Maßnahmen kann auf www.wuerzburg-mitmachen.de eingesehen, kommentiert und ergänzt sowie auch weitere Ideen eingebracht werden, die nach fachlicher Prüfung durch die beauftragten Büros sowie die Verwaltung in das ISEK einfließen können. Ebenso ist es möglich mit anderen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und über die künftige Entwicklung Grombühls zu diskutieren. Die Beteiligungsmöglichkeit wird voraussichtlich bis Mitte September online sein. Die Stadtverwaltung freut sich über eine rege Nutzung dieses Beteiligungsangebots.

    „Wir haben jetzt eine ganze Reihe konkreter Maßnahmen entwickelt, die dazu beitragen können, Grombühl fit für die Zukunft zu machen. Ich bin gespannt und freue mich auf die Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger zu diesen Ideen für ihren Stadtteil“, so Stadtbaurat Benjamin Schneider.

    Darüber hinaus wird es von Donnerstag, 29. Juli, bis Samstag, 31. Juli, eine weitere Beteiligungsmöglichkeit vor Ort auf dem Wagnerplatz geben. Alle Grombühlerinnen und Grombühler sind eingeladen, am Donnerstag und Freitag jeweils von 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 14 Uhr ihre Ideen und Anregungen zur zukünftigen Gestaltung dieses zentralen Platzes im Herzen des Stadtteils einzubringen. Forscherinnen und Forscher der Universität Würzburg, die die Befragung in Kooperation mit der Stadtverwaltung durchführen, haben zu diesem Zweck den Prototyp einer Beteiligungsstele mit einem integrierten Touchscreen entwickelt.

    Dabei geht es um Fragen wie „Was ist heute schon gut auf dem Wagnerplatz?“, „Was ist weniger gut?“ und ganz konkret: „Wie soll der Platz in Zukunft aussehen?“.

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