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Würzburg: Zweiter Prozess um Drogenplantage in Würzburg: Beteiligter Vater muss in Haft, die Söhne kommen in Therapie

Würzburg

Zweiter Prozess um Drogenplantage in Würzburg: Beteiligter Vater muss in Haft, die Söhne kommen in Therapie

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    Prozess um Drogenplantage in Würzburg - hier am ersten Prozesstag: Deutliche Worte hatte der Vorsitzende Richter Thomas Trapp beim Urteilsspruch im Würzburger Landgericht jetzt für den angeklagten Unternehmer.
    Prozess um Drogenplantage in Würzburg - hier am ersten Prozesstag: Deutliche Worte hatte der Vorsitzende Richter Thomas Trapp beim Urteilsspruch im Würzburger Landgericht jetzt für den angeklagten Unternehmer. Foto: Thomas Obermeier

    Der zweite Prozess um eine Drogenplantage in seinem Gartenhaus endete für einen bekannten Würzburger Unternehmer enttäuschend. Der Mann, der früher gerne und häufig mit Prominenten bei öffentlichen Auftritten in die Kameras strahlte, hielt sich am Dienstag beim Betreten des Gerichtssaals einen großen Aktendeckel schützend vor das Gesicht, dabei wollte gar niemand ein Foto machen. Und manche Sätze des Vorsitzenden Richters Thomas Trapp bei der Urteilsverkündung müssen dem 62-Jährigen dann wie verbale Ohrfeigen vorgekommen sein.

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