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Würzburg: Zwischen Hoffnung und Ungewissheit: Wie drei Würzburger Syrer auf die Befreiung ihrer Heimat blicken

Würzburg

Zwischen Hoffnung und Ungewissheit: Wie drei Würzburger Syrer auf die Befreiung ihrer Heimat blicken

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    Die drei jungen Syrer,  Ahmad Mualla, Mohamad Fathi Yasin und Feras Alhamad (von links) erzählen, wie sie die auf aktuellen Entwicklungen in ihrer Heimat blicken.
    Die drei jungen Syrer,  Ahmad Mualla, Mohamad Fathi Yasin und Feras Alhamad (von links) erzählen, wie sie die auf aktuellen Entwicklungen in ihrer Heimat blicken. Foto: Thomas Obermeier, Nargis Silva

    In der Nacht von Samstag auf Sonntag erreichten dramatische Nachrichten die Welt: Nach Jahren des Bürgerkriegs brach das Assad-Regime in Syrien überraschend schnell zusammen. Unter der Führung von Staatspräsident Baschar Hafiz al-Assad hatte sich das Land in den vergangenen 24 Jahren zunehmend zu einem repressiven Staat entwickelt, in dem die politische Opposition unterdrückt und Menschenrechte massiv verletzt wurden. Der Bürgerkrieg, der 2011 infolge der brutalen Niederschlagung friedlicher Proteste gegen die Regierung ausgebrochen war, hatte das Regime international in Verruf gebracht und zu jahrelangem Leid für die syrische Bevölkerung geführt. Nun blickt auch die syrische Gemeinschaft in Würzburg gebannt und mit gemischten Gefühlen auf die Ereignisse in der Heimat. Drei aus Syrien stammende junge Männer erzählen, wie sie die auf aktuellen Entwicklungen blicken.

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