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Würzburg: Zwischen Solidarität und Skepsis: Das sagen zehn Menschen in Würzburg zu den Bauernprotesten in der Region

Würzburg

Zwischen Solidarität und Skepsis: Das sagen zehn Menschen in Würzburg zu den Bauernprotesten in der Region

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    Zehn Menschen in Würzburg sagen ihre Meinung zu den Bauernprotesten: Oben v.l. Alexandra Ehrlich, David Aug, Amelie Bauch, Felix Wunn, Carina Bader. Unten v.l. Manfred Müller, Johanna Hankl, Paul Schwanhäuser, Prinz Phil der I., Tamira Egert.
    Zehn Menschen in Würzburg sagen ihre Meinung zu den Bauernprotesten: Oben v.l. Alexandra Ehrlich, David Aug, Amelie Bauch, Felix Wunn, Carina Bader. Unten v.l. Manfred Müller, Johanna Hankl, Paul Schwanhäuser, Prinz Phil der I., Tamira Egert. Foto: Daniel Peter

    In dieser Woche haben Bauernproteste deutschlandweit für Aufsehen gesorgt, auch in und um Würzburg wurde demonstriert. Aufgerufen dazu hatte der Deutsche Bauernverband. Grund sind die Sparpläne der Bundesregierung, die auch den Agrarbereich betreffen. Vergangene Woche nahm die Ampel-Koalition die Kürzungen in Teilen zurück. Die Landwirtinnen und Landwirte sind dennoch verärgert. Doch wie denkt die Bevölkerung vor Ort über diese Proteste? Das sagen zehn Menschen in Würzburg.

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