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Bad Königshofen: Fairtrade-Stadt Bad Königshofen: Wie man als Konsument auch Kindersklaverei verhindern kann

Bad Königshofen

Fairtrade-Stadt Bad Königshofen: Wie man als Konsument auch Kindersklaverei verhindern kann

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    Haben sich für die Ernennung zur Fairtrade-Stadt stark gemacht: (von links) Sascha Manger, Thomas Helbling, Frank Helmerich, Christiane Schmalen, Sabine Rhein und Jürgen Steinert.
    Haben sich für die Ernennung zur Fairtrade-Stadt stark gemacht: (von links) Sascha Manger, Thomas Helbling, Frank Helmerich, Christiane Schmalen, Sabine Rhein und Jürgen Steinert. Foto: Gerhard Fischer

    Der 1. Juni ist ein großer Tag für Bad Königshofen. Dann wird der Kurstadt das „Fairtrade-Town“-Zertifikat überreicht. Es würdigt das Engagement um den Fairtrade-Gedanken. 2019 hatte sich eine Steuerungsgruppe gebildet, um die Stadt diesbezüglich nach vorn zu bringen. Christiane Schmalen ist Sprecherin dieser Lenkungsgruppe, bei der auch Vertreter der Stadt, des Gewerbes oder der Werbegemeinschaft aktiv sind. Sie spricht über den Weg zur Auszeichnung und die Bedeutung, die ein gerechtes Wirtschaften heute bedeutet.

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