Waltershausen: Wie der 23-jährige Gastronom Luca Spada das Bräustüble in Waltershausen zu neuer Blüte führen will

Waltershausen

Wie der 23-jährige Gastronom Luca Spada das Bräustüble in Waltershausen zu neuer Blüte führen will

Er hat im Alpen-Paradies Kitzbühel sein Handwerk gelernt. Aber die alte Heimat ließ ihn nie richtig los. Nun packt er im Bräustüble Waltershausen mutig an.

Von Gerhard Fischer |

02.06.25, 07:05 Uhr

Freuen sich über den „Neuanfang“ im Bräustüble Waltershausen (von links): Luca Spada mit Partnerin Laura Röber, Ingrid und Werner Lang. Foto: Gerhard Fischer

Wer Urigkeit und Gemütlichkeit sucht, wird in Waltershausen im Grabfeld fündig. Und das seit mindestens 1844, gewiss aber schon länger. Denn 1844 hat die Familie Lang das Schank- und Braurecht für das heutige Bräustüble übernommen. Das Gebäude war früher im Besitz der Schlossherren von Waltershausen. Seitdem ist es der gesellige Treffpunkt schlechthin in der Gemeinde.

Diskutieren Sie mit

0 Kommentare

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

Registrieren sie sich

Sie haben ein Konto? Hier anmelden