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Hohenroth: Tag der offenen Tür an der Irena-Sendler-Schule

Hohenroth

Tag der offenen Tür an der Irena-Sendler-Schule

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    Buntes Treiben auf der Bewegungsbaustelle.
    Buntes Treiben auf der Bewegungsbaustelle. Foto: Annette Voll

    „Hereinspaziert und herzlich willkommen“ hieß es vor kurzem bei strahlendem Sonnenschein an der Irena-Sendler-Schule. Wie immer folgten der Einladung große Scharen an Menschen, was die Veranstalter und natürlich besonders die Kinder erfreute. Bereits eine halbe Stunde vor dem offiziellen Beginn füllte sich die festlich geschmückte Aula mit erwartungsfreudigen Menschen. Die Gäste wurden mit fröhlichen Liedern der Schüler in Empfang genommen. Schulleiter Herr Endres begrüßte mit informativen Worten, denen sich die Konrektorin Frau Voll anschloss und schon einen kurzen Abriss des vorbereiteten Angebotes gab.

    Es bestand für die Gäste die Möglichkeit, sich über das komplette Leistungsspektrum von Schulvorbereitender Einrichtung, der Schule, der heilpädagogischen Tagesstätte (Schule und SVE), den therapeutischen Hilfen, Fachdiensten und dem Offenen Ganztag zu informieren. In vielen Räumen wurde ausprobiert, gewerkelt, angeschaut, erklärt, gesprochen und gelacht und sich ausgetauscht.

    Folgende Angebote standen unter anderem auf dem Programm: Fahrradparcours, Bewegungsbaustelle, Erzählkino, Eltern-Kind-Aktionen, Mindmap-Arbeiten, Experimente zu diversen Themen, Knetseife herstellen, Flohmarkt für besondere Projekte, österliche Holzarbeiten, Mensa-Heroes, Präsentation des neuen Image-Films der Einrichtung und noch vieles andere.

    Der Förderverein präsentierte sich an einem Stand und informierte über seine Arbeit. Der Elternbeirat und weitere Helfer sorgten gemeinsam mit den Schülern aus verschiedenen Klassenstufen für das leibliche Wohl: selbst gebackene Kuchen, herzhafte Stangen, Bratwürste und erfrischende Getränke sorgten für die nötige Stärkung.

    Überall auf dem Gelände saßen Menschen, die sich austauschten und in Gespräche vertieft waren. Ehemalige Schüler kamen freudig an den Ort ihrer alten Wirkungsstätte; ebenso wie Eltern, Familienangehörige und viele Interessierte, die das Förderzentrum auch noch gar nicht kannten. Viele haben sich über das Leistungsangebot des Zentrums informiert oder einfach geschaut, wo ihre Sprösslinge den Tag über verbringen und mit welchen Themen sie sich im Detail beschäftigen. Gemeinsam genossen alle das tolle Fest.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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