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Geldautomaten-Sprengung in Fladungen: Schaden geht in die Hunderttausende

Fladungen

LKA zur Geldautomaten-Sprengung: Schaden geht in die Hunderttausende – Täter ließen Sprengstoff zurück

Nach der Bankautomatensprengung in Fladungen ermittelt nun das LKA. Ein LKA-Beamter beantwortet die aktuellen Fragen und erklärt Hintergründe.
Von Julia Back
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    Bis zum Donnerstagnachmittag waren die Ermittler des Bayerischen Landeskriminalamtes in Fladungen vor Ort.
    Bis zum Donnerstagnachmittag waren die Ermittler des Bayerischen Landeskriminalamtes in Fladungen vor Ort. Foto: Franziska Sauer

    Die Geldautomatensprengung der gemeinsamen Filiale von VR-Bank und Sparkasse in Fladungen (Lkr. Rhön-Grabfeld) hatte am Donnerstag für viel Aufsehen gesorgt. Unbekannte hatten um 3.17 Uhr im Vorraum der Filiale in der Bahnhofstraße den Geldautomaten gesprengt und waren dann vor der Polizei geflüchtet. Die Ermittlungen zur Tat hat das Bayerische Landeskriminalamt übernommen. Pressesprecher Fabian Puchelt gibt Auskunft zu den wichtigsten Fragen.

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