In Zeiten des globalen Artensterbens und des massiven Rückgangs natürlicher Lebensräume gehören sie weltweit zu den letzten Rettungsinseln: Die Kernzonen in UNESCO-Biosphärenreservaten wie der Rhön. Sie machen nur etwa drei Prozent der Gebietsfläche aus, sind aber für den Naturschutz und die Forschung von enormer Bedeutung. Beim fünften länderübergreifenden Kernzonentag am Freitag, 16. Mai, können Interessierte diese besonderen Lebensräume bei kostenfreien Führungen erleben – in Bayern, Hessen und Thüringen. Das teilt das Biosphärenreservat in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.
Oberelsbach
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