Messinstrumente in Staudenbeeten, mit Netzen eingepackte Blüten und Menschen mit Keschern – wer sich derzeit aufmerksam durch einige Dörfer in der Rhön und Mainfranken bewegt, fragt sich vielleicht, was es damit auf sich hat. Dahinter steckt das Forschungsprojekt „Summende Dörfer“ der Universität Würzburg und des Biodiversitätszentrums Rhön, heißt es in einer Pressemitteilung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, der folgende Informationen entnommen sind. Nachdem bereits letztes Jahr auf gemeindeeigenen Flächen Beete mit zwei speziellen Staudenmischungen der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) angelegt wurden, nehmen die Forschenden diese jetzt genau unter die Lupe.
Oberelsbach
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden