Im festlich geschmückten Pfarrheim St. Andreas beging die Robert-Elsie-May-Stiftung ihren diesjährigen Stiftungstag. Rund 55 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Oberstreu fanden sich am Donnerstagvormittag ein, um gemeinsam zu feiern, innezuhalten – und vor allem, um Dank und Anerkennung auszusprechen.
Der offizielle Teil des Tages begann um 11 Uhr mit einer feierlichen Eucharistiefeier, zelebriert von Pfarrer Thomas Menzel. In seiner Predigt hob er den Wert des gemeinschaftlichen Engagements hervor und würdigte das langjährige Wirken der Stiftung im Dienst der Nächstenliebe und des sozialen Zusammenhalts.
Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung langjähriger Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, die seit 25 Jahren maßgeblich an der Organisation und Durchführung des Stiftungstages beteiligt sind. Pfarrer Menzel nahm die Ehrung persönlich vor und bedankte sich im Namen der Gemeinde für den unermüdlichen Einsatz der Geehrten. Ausgezeichnet wurden: Margit Perleth, Flora Eurimg, Anni Olf, Helmuth Parleth sowie Christa Stäblein und Gertrut Menz. Leider konnten Marianne Völkl und Gabi Mühlfeld, ebenfalls seit einem Vierteljahrhundert engagiert, an der Veranstaltung nicht teilnehmen.
Die gelungene Veranstaltung bot im Anschluss Gelegenheit für Austausch und Begegnung. Bei einem Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen wurde in vielen Gesprächen deutlich, dass die Robert-Elsie-May-Stiftung nicht nur ein fester Bestandteil des Gemeindelebens ist, sondern auch ein lebendiges Zeugnis dafür, was ehrenamtliches Engagement bewirken kann. Die Teilnahme von mehreren Personen aus dem Stiftungsrat, u.a. 1. Bürgermeister Stefan Kießner; Pfarrer Thomas Menzel und Irmgart Guck verlieh der Veranstaltung einen würdigen Rahmen.

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