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Fußball: Regionalliga Bayern: Nach dem 0:0 gegen Memmingen: Der TSV Aubstadt muss an Lösungen gegen tief stehende Gegner arbeiten

Fußball: Regionalliga Bayern

Nach dem 0:0 gegen Memmingen: Der TSV Aubstadt muss an Lösungen gegen tief stehende Gegner arbeiten

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    Aubstadts Ingo Feser (rechts) beackert Memmingens Pascal Maier
    Aubstadts Ingo Feser (rechts) beackert Memmingens Pascal Maier Foto: Rudi Dümpert

    Wenn Spiel drei nach dem 0:1 daheim gegen Burghausen und dem 2:1 in Fürth ein Wegweiser für den weiteren Weg des TSV Aubstadt in seiner sechsten Regionalliga-Saison sein sollte, dann ist dieses Schild mit „unbekannt“ beschriftet. Die 90 Minuten beim 0:0 gegen den FC Memmingen am Freitagabend enthielten Phasen, in denen man dachte: so nicht. Nach vier Heimspielhalbzeiten immer noch kein Tor und kaum Chancen dazu. Andererseits eine zweite Halbzeit, in der man den Gegner unter Druck setzte, so wie es sich in dieser Liga gehört, um zur besseren Hälfte der Teams zu gehören. Also fehlten nur noch mehr Großchancen und die entschlossenen Abschlüsse. Woran sich arbeiten lässt.

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