Schützenfest in Großbardorf. Dort kanzelte der gastgebende TSV die restlos überforderten Alemannen aus Haibach mit sage und schreibe 8:0 (3:0) ab. Da konnte Großbardorfs Cheftrainer Robin Keiner nur übers ganze Gesicht strahlen. „Da könnte man ein Haar in der Suppe suchen, aber man würde keines bei einem 8:0-Sieg zum Pflichtspielauftakt finden. Vor allem in der ersten Halbzeit war die Energie extrem hoch. Da haben wir viel gearbeitet, unsere Defensivarbeiten gemacht und uns extrem viele Chancen rausgespielt. Trotz der acht Tore haben wir noch eine Handvoll Möglichkeiten liegen gelassen. Da wäre es vermessen, das Negative zu suchen“, analysierte er.
Fußball: Landesliga Nordwest
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