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Fußball: Kreisliga Rhön: Dramatisches Finale: Der SV Rödelmaier verspielt eine 4:1-Führung und bejubelt dennoch die Meisterschaft

Fußball: Kreisliga Rhön

Dramatisches Finale: Der SV Rödelmaier verspielt eine 4:1-Führung und bejubelt dennoch die Meisterschaft

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    Der SV Rödelmaier krönte sich am letzten Spieltag zum Meister der Kreisliga Rhön und kehrt damit auf Anhieb in die Bezirksliga zurück.
    Der SV Rödelmaier krönte sich am letzten Spieltag zum Meister der Kreisliga Rhön und kehrt damit auf Anhieb in die Bezirksliga zurück. Foto: Anand Anders 

    FC Reichenbach/Burglauer/Windheim – SV Rödelmaier 4:4 (1:3). Nach einem hochdramatischen Spiel entlud sich die ganze Anspannung beim SV Rödelmaier nach dem Schlusspfiff vor 250 Zuschauenden in purer Freude und grenzenlosen Jubel. Mit dem hart erkämpfen 4:4 errang die Mannschaft um Spielertrainer Christoph Rützel die Meisterschaft und kehrt auf Anhieb in die Bezirksliga zurück. Seit dem 17. Spieltag thronte der SV auf dem Gipfel, teilweise mit einem Sieben-Punkte-Polster. Das war auf der Zielgeraden geschrumpft. „Trotz des frühen Rückstandes haben wir uns schnell gefangen“, berichtete SV-Sprecher Christian Bauer. „Wir sind nicht in Hektik verfallen und haben mit System weitergespielt.“ Und das Blatt schnell gewendet. Bauer sprach von einem „ausgeglichenen, offenen Schlagabtausch“, in dem Reichenbach mit hohen Bällen, bei Ecken und Freistößen immer brandgefährlich war. Der Gast wusste aber Nadelstiche zu setzen und lag nach 54 Minuten mit 4:1 vorne. „Dann hat die Konzentration bei uns nachgelassen.“ Der Hausherr setzte zu einer furiosen Aufholjagd an und verdiente sich das 4:4. Beinahe wäre die Meisterschaft futsch gewesen, aber SV-Keeper Kay Uhlig lenkte kurz vor Schluss einen Kopfball seines eigenen Mitspielers Lukas Hess (beim Abwehrversuch) mit einem Reflex über die Latte. Wenig später wurde auf der anderen Seite ein Schuss von Petri auf der Linie geklärt.
    Tore: 1:0 Patrick Schmidtke (3.), 1:1 Johannes Meier (8.), 1:2 Lukas Hess (10.), 1:3, 1:4 Christoph Petri (40., 54.), 2:3 David Dietz (67.), 3:4 David Böhm (75.), 4:4 Jannik Schäfer (81.).

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