Robin Keiner, der Trainer des TSV Großbardorf aus der Landesliga Nordwest, im Interview

Fußball: Landesliga Nordwest

Robin Keiner vom TSV Großbardorf: „Falls sich die Möglichkeit ergibt, möchte ich Erster werden“

Der Trainer des Landesliga-Zweiten glaubt an das Potenzial seiner jungen Mannschaft, kennt aber auch ihre Schwächen. Welche das sind, verrät er im Interview.

Von Daniel Rathgeber |

03.10.25, 04:05 Uhr

Hat derzeit wenig Grund, skeptisch dreinzuschauen: Robin Keiner, Trainer des Landesliga-Zweiten TSV Großbardorf. Foto: Anand Anders (Archivfoto)

Als Spieler blieb Robin Keiner der Durchbruch beim TSV Großbardorf einst verwehrt. Ende Januar ist der 35-Jährige an die Unterhofer Straße zurückgekehrt – als Trainer. Nach einer durchwachsenen Frühjahrsrunde und Platz sieben im Endklassement der Fußball-Landesliga Nordwest läuft es in dieser Saison 2025/26 richtig gut bei den Grabfeld-Galliern. Nach 13 Spielen stehen sie mit 30 Punkten und 37:15 Toren auf dem zweiten Platz – zwei Punkte trennen Großbardorf von Tabellenführer TSV Abtswind. Vor dem Heimspiel gegen die DJK Hain an diesem Samstag (Anpfiff 16 Uhr, Westphalen-Stadion) spricht Keiner über das Potenzial seiner jungen Mannschaft, über das Saisonziel und offenbart, in welcher Hinsicht er selbst gereift ist.

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