So lief der 33. Kreuzberglauf und so soll er bald aussehen

Leichtathletik: Kreuzberglauf

Ostheim triumphiert beim 33. Kreuzberglauf: Wie das Rennen lief und wie dessen Zukunft aussieht

Warum die Teilnehmer auf warmes Wasser verzichten mussten und wie und weshalb die DJK Olympia Schönau das Laufevent reformieren möchte.

Von Philipp Wohlfart |

13.10.25, 02:00 Uhr

Leichtathletik. 33. Kreuzberglauf. Von Schönau auf den Kreuzberg. Susanne Haßmüller (links, SC Ostheim) gewann die Frauen-Wertung. Hier läuft sie gemeinsam mit ihrem Mann Tino Haßmüller (SC Ostheim) ins Ziel. Foto: Philipp Wohlfart

Elf Grad Celsius zeigte das Thermometer am Schönauer Sportheim. Windstill und bewölkt war es, als die Teilnehmenden an die Startlinie gingen. Vor ihnen: gut zehn Kilometer Strecke mit unterschiedlichen Belägen. Teer, Kies, Erde, Wurzeln. Nach knapp 48 Minuten erreichte mit Michael Wederzt (TTG Margretenhaun-Künzell) der erste Teilnehmer das Kreuzberger Gipfelkreuz. Auf über 900 Höhenmetern pfiff der Wind, anders als noch am Start.

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