Die 39. Vierzehnheiligen-Wallfahrt der Sulzfelder stand in diesem Jahr unter dem Thema „Seit Pilger der Hoffnung“. Auf dem Wallfahrtsbild war der Heilige Pantaleon zu sehen, einer der vierzehn Nothelfer. Wallfahrtsführer war wieder Günther Meissner, der sich mit an die 140 Pilgern auf den Weg in den oberfränkischen Wallfahrtsort machte. Für ihn selbst war es ein Jubiläum, denn genau seit drei Jahrzehnten ist er Wallfahrtsführer. Dafür gab es von Bischof Franz Jung in der Basilika eine Urkunde und ein herzliches Dankeschön. Pfarrer Jürgen Schwarz hatte die Wallfahrtsgruppe in der Sulzfelder Kirche verabschiedet. Danach ging's den gewohnten Weg an zwei Tagen zum oberfränkischen Wallfahrtsort. Mit dabei hatte man, wie in jedem Jahr, eine Kerze für den Gnadenaltar. Nach dem gemeinsamen Wallfahrtsgottesdienst am Samstagmorgen machten sich die Sulzfelder auf den Rückweg und kamen am Sonntagnachmittag wieder in ihrer Heimat an. In der Kirche fanden dann die Ehrungen statt.
Sulzfeld
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