Mit dem WK 20 ist es wie mit Windkraftvorhaben in anderen Vorrang- oder Vorbehaltsgebieten in der Region: Menschen in angrenzenden Orten sorgen sich vor dem geplanten Bau von Windkraftanlagen. Von „Monster-Windrädern“ ist die Rede. Infraschall, Schattenwurf, Wertverlust von Grundstücken – die Liste der Angst machenden Punkte ist lang. Menschen fühlen sich dem machtlos ausgeliefert.
Bischwind
Meinung: AfD erhält unnötigerweise Bühne, um Frust und Wut der Windkraft-Anwohner zu instrumentalisieren

Die Gründung von Bürger-Energiegenossenschaften, die dafür sorgen, dass vor Ort (eigener!) Strom vorhanden ist, würde die Akzeptanz schlagartig steigern. Die anonymen Konzerne sollten rausgehalten werden, damit das Bewusstsein der Bürger vor Ort für die Notwendigkeit von Stromerzeugung wachsen kann.. Der Blick auf die Rotoren sollte den Betroffenen zeigen: Hier wird m e i n Strom erzeugt.
Danke für diesen sachlichen bericht. Sicher wird er Blinden nicht die Augen öffnen. Aber vielleicht manchen zeigen, dass es an Alternativen bein den AfD-Hetzern fehlt.
Vielen Dank an die MainPost für die sachlichen und klaren Worte. Auch für den vorherigen Artikel zu dieser Angelegenheit. Der Schlusssatz wäre ein Apell an die lokalpolitischen Akteure: "Um die Sorgen der Betroffenen wirklich ernst zu nehmen und den Menschen zu helfen, wären neutrale Moderatoren und sachliche Informationen gefragt."
Windkraftanlagen abreißen, und flächendeckende Versorgung mit Akw's, incl.Endlager!!! Meine Stimme hat die AfD bei den nächsten Wahlen. Ironie Ende.
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