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Bischwind: Protest in Bischwind: Gegen die geplanten Windkraftanlagen bei Vögnitz formiert sich Protest

Bischwind

Protest in Bischwind: Gegen die geplanten Windkraftanlagen bei Vögnitz formiert sich Protest

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    Großer Andrang im Gemeindehaus in Bischwind: Christian Braun aus Traustadt (vorne links) erläutert den gut 90 Gästen die Abstände der geplanten drei Windräder zu den umliegenden Dörfern. Bürgermeisterin Nicole Weissenseel-Brendler (vorne rechts) zeigte sich teilweise fassungslos über die geplanten Dimensionen des Windparks.
    Großer Andrang im Gemeindehaus in Bischwind: Christian Braun aus Traustadt (vorne links) erläutert den gut 90 Gästen die Abstände der geplanten drei Windräder zu den umliegenden Dörfern. Bürgermeisterin Nicole Weissenseel-Brendler (vorne rechts) zeigte sich teilweise fassungslos über die geplanten Dimensionen des Windparks. Foto: Stefan Menz

    „Ich bin wirklich platt“, so Nicole Weissenseel-Brendler, die Bürgermeisterin der Gemeinde Dingolshausen, bei ihrer Begrüßung am Sonntagabend. Als Gemeindeoberhaupt, aber auch als besorgte Bürgerin hatte sie persönlich ins Bürgerhaus nach Bischwind eingeladen, um dort erstmals über den Windpark mit drei Windkraftanlagen nördlich von Vögnitz zu informieren. ABO Energy, das Planungsunternehmen des Windparks, hatte sie ebenfalls eingeladen, dieses habe aber abgesagt.

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    2 Kommentare
    Erich Spiegel

    Landauf Landab überall "besorgte Bürger". Für Umweltschutz und grüne Energie ist man selbstverständlich. Wenn dann die Stunde der Wahrheit kommt wird die Heuchelei sichtbar. Man möchte nicht „tangiert“ werden. Wenn jeder so denken würde könnten wir einpacken. Man bräuchte keine Straße, Bahnhof, Flughafen, Krankenhaus, Kindergarten, Wohnsiedlung, etc. bauen. Vorgebracht diffuse Ängste wie „Zerstörung des landschaftsbildenden Ensembles“, Schattenwurf, Infraschall und Abrieb des Rotorenmaterials“. So wird es nichts mit der Energiewende.

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    Thomas Vizl

    Genau so ist es. Viele der vorgebrachten "Argumente" gegen die erneuerbaren Energien halten einer Faktenprüfung nicht Stand.

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