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Donnersdorf: Keine Rettung bei Kaufland in Donnersdorf: 320 Beschäftigte im Logistiklager verlieren ihre Jobs

Donnersdorf

Keine Rettung bei Kaufland in Donnersdorf: 320 Beschäftigte im Logistiklager verlieren ihre Jobs

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    Der Protest der Kaufland-Beschäftigten im Januar war nahezu wirkungslos: 320 der rund 500 Mitarbeitenden werden ihren Arbeitsplatz in Donnersdorf verlieren. Das steht jetzt fest.
    Der Protest der Kaufland-Beschäftigten im Januar war nahezu wirkungslos: 320 der rund 500 Mitarbeitenden werden ihren Arbeitsplatz in Donnersdorf verlieren. Das steht jetzt fest. Foto: HMB Media/ Heiko Becker (Archivfoto)

    Die monatelangen Verhandlungen zum Stellenabbau bei Kaufland in Donnersdorf (Landkreis Schweinfurt) sind beendet, das Ergebnis ist ernüchternd: Weitgehend alle 350 Beschäftigten in der Lagerlogistik, deren Stellen abgebaut werden sollen, verlieren ihren Arbeitsplatz. Die Geschäftsleitung teilte der Redaktion mit, dass sie sich mit dem Betriebsrat auf einen Interessenausgleich und einen umfassenden Sozialplan geeinigt habe.

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    6 Kommentare
    Roland Albert

    Nein, ist es nicht. Es ist das Ergebnis des Überdrehens der Schraube, die alles zusammenhält. Die „Macht“ der Gewerkschaft ist nur dann gegeben, wenn das Mühlenspiel auf und zu gehen kann. Die Gewinnchance muss bei 50/50 liegen. DAS werden noch einige lernen dürfen. Dieser Arbeitgeber geht nun einen anderen Weg, der den Schreihälsen nicht passt… Verständlich, würde ich bilanzieren..,

    Egbert Hahn

    Der Herr Aiwanger treibt sich lieber auf Feuerwehrfesten in der Region herum, und feuert Bauern an statt hier mal zu helfen. Und der Rest unserer Abgeordneten taucht ebenfalls ab .....Schlichtweg eine Blamage ....

    Hiltrud Erhard

    Es tritt jetzt genau das ein was prophezeit wurde. Jahrelange Hängepartien und Streikwellen der Gewerkschaften mit Unterstützung des Betriebsrates haben letztlich zu den Verwerfungen und den Entlassungen geführt! Vielen hätte vielleicht ein Schritt zurück mehr geholfen um ihren Arbeitsplatz zu erhalten! Stattdessen wurde der Arbeitgeber erpresst und ihm erheblichen wirtschaftlichen Schaden zugefügt! Das Maß war übervoll!

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    Stefan Köhler

    Was sie hier schreiben ist schlicht gelogen.

    Hiltrud Erhard

    Was ist gelogen?? Nennen Die mir ein einziges stichhaltiges Beispiel!

    Bernhard Jahnel

    Hat Bayern tatsächlich einen WirtschaftsMINIster oder versteht ihn keine 🐷 im Landkreis Schweinfurt

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