Am Namensfest der Hl. Katharina von Siena hatten sich Frauen des KDFB Gerolzhofen und des KDFB Möchstockheim und auch ein Mann in der Johanniskapelle versammelt, um den Tag der Diakonin zu feiern. Im Mittelpunkt stand der Text des Propheten Jesaja, der ankündigt, Gott wolle Neues schaffen, einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. Die Leiterin des Gottesdienstes, Stefanie Lembcke rief dazu auf, im Engagement für das Diakonat der Frau nicht nachzulassen. Frauen seien zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche berufen, Neues könne in unserer Kirche werden. Als Vorbild für das mutige Eintreten für Veränderungen in der Kirche könne die Hl. Katharina von Siena dient, die sich schon vor vielen hundert Jahren nicht gescheut hatte, Missstände in der Kirche zu benennen und dafür deutliche Worte gefunden hatte. In einem kleinen Ritual zeichnete jede Frau ihrer Nachbarin mit Wasser ein Kreuzzeichen in die Hand und sprach ihr zu: "Gott will Neues schaffen - durch dich". Fürbitten und das Katharinengebet schlossen sich an, bevor sich die Frauen unter den Segen Gottes stellten.
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