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Gerolzhofen: Erstes Treffen von Seelsorgskonferenz und Rat im Raum

Gerolzhofen

Erstes Treffen von Seelsorgskonferenz und Rat im Raum

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    Blick in die Runde des gemeinsamen Treffens der Seelsorgerinnen und Seelsorger im Pastoralen Raum Gerolzhofen mit den Vertreterinnen und Vertretern aus den Pfarrgemeinderäten der vier Pfarreiengemeinschaften des Pastoralen Raums Gerolzhofen. Dritter von rechts Arno Pohli, der sich als Sprecher des Rats im Raum verabschiedete.
    Blick in die Runde des gemeinsamen Treffens der Seelsorgerinnen und Seelsorger im Pastoralen Raum Gerolzhofen mit den Vertreterinnen und Vertretern aus den Pfarrgemeinderäten der vier Pfarreiengemeinschaften des Pastoralen Raums Gerolzhofen. Dritter von rechts Arno Pohli, der sich als Sprecher des Rats im Raum verabschiedete. Foto: Thomas Amrehn

    Zum ersten Mal trafen sich die Vertreter der Seelsorgskonferenz und des Rates im Raum des Pastoralen Raums Gerolzhofen zu einer gemeinsamen Sitzung. Der Pastorale Raum Gerolzhofen wurde im Rahmen der Neuordnung der Seelsorgsstrukturen in der Diözese Würzburg im Mai 2022 feierlich eröffnet. Hauptthema dieser Sitzung war die zukünftige Gestaltung kirchlichen Lebens im Pastoralen Raum Gerolzhofen.

    Der Pastorale Raum Gerolzhofen umfasst die vier Pfarreiengemeinschaften Marienhain (acht Ortschaften), Kirche am Zabelstein (elf Ortschaften), St. Franziskus am Steigerwald (18 Ortschaften) und St. Raphael (drei Ortschaften). Der Seelsorgskonferenz gehören die hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger an. Dem Rat im Raum gehören je zwei Vertreterinnen und Vertreter aus den Pfarrgemeinderäten der vier Pfarreiengemeinschaften des Pastoralen Raums sowie die Moderatorin aus der Seelsorgekonferenz an.

    Kurator Pfarrer Stefan Mai trug eine Geschichte vor, die daran erinnert, dass es wichtig ist, die Menschen zu verstehen: Moses war zornig, dass ihm ein kleines Schaf entlaufen war. Sein Zorn schlug in Mitleid und Verstehen um, als er merkte, dass das kleine Schaf Durst hatte und Wasser zu trinken suchte. Es fand eine Quelle und trank, Moses hatte verstanden, warum es weggelaufen war, er nahm es auf den Arm und trug es zurück zur Herde.

    Ermutigend dann die Aufforderung, ein schönes Erlebnis aus der jeweiligen Tätigkeit zu erzählen: Die Vielgestalt der Seelsorge, des Daseins für die Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenslagen wurde durch die Erzählungen deutlich. Die Herausforderung für den Pastoralen Raum: Im Jahr 2030 wird es weniger Seelsorger*innen geben. Wie mit dieser Herausforderung umgehen? Darüber wurde diskutiert. Es gelte Wege zu finden, auch unter dieser veränderten Situation menschennahe Seelsorge sicherzustellen.

    Grundlage für diese weiteren Überlegungen sind die Rückmeldungen, die dem Rat im Raum aus den einzelnen Gemeinden vorliegen, wie es weitergehen könnte und sollte. Der Dank aller galt Arno Pohli, der seit der Gründung des Pastoralen Raumes neben Iris Horn Sprecher des Rats im Raum war und sich jetzt verabschiedete.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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