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Gerolzhofen: Glosse zur Woche: Ganz neue Perspektiven für die Steigerwaldbahn als „Schnüdel-Express“

Gerolzhofen

Glosse zur Woche: Ganz neue Perspektiven für die Steigerwaldbahn als „Schnüdel-Express“

Gut möglich, dass Radler den Zug einem Fahrradschnellweg vorziehen. Eine Reaktivierung der Strecke hätte angeblich auch eine völlig neue politische Dimension.
Von Stefan Pfister
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    Der ICE muss es nicht unbedingt sein: Die Befürworter einer Reaktivierung wären schon froh, wenn überhaupt wieder ein Zug auf der stillgelegten Strecke der Steigerwaldbahn verkehren würde.
    Der ICE muss es nicht unbedingt sein: Die Befürworter einer Reaktivierung wären schon froh, wenn überhaupt wieder ein Zug auf der stillgelegten Strecke der Steigerwaldbahn verkehren würde. Foto: Hannes P. Albert, dpa (Symbolfoto)

    Wenn es um die Bahn geht, dann wissen Zugfahrexperten: Man braucht Geduld und sollte immer besser mehr Zeit einplanen, als auf dem Fahrplan steht. Verspätungen, Störungen oder Zugausfälle - die Gründe dafür sind mannigfaltig und sorgen bei eng getakteten Anschlussverbindungen für regelmäßige Hektik und zugleich steigenden „Puls“ bei den Betroffenen. Die Bahn, so praktisch sie in der Theorie erscheinen mag, ist leider nicht immer alltagstauglich.

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