Mit geübter Hand zeichnet Konrad Albert Strich für Strich mit schwarzem Kohlestift auf das Papier in seinem Schoß. Während sich die Linien langsam zu dem Gesicht seines Gegenübers zusammenfügen, werden die verwunderten Augen derer, die hinter dem Hammelburger Künstler stehen und einen Blick auf sein Gemälde werfen, immer größer. Als Albert nach wenigen Minuten mit seinem Ergebnis zufrieden ist, dreht er sein Werk um, und nun staunt auch die Porträtierte selbst: „Das sieht ja wirklich aus wie ich!“.
Gerolzhofen
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