Im Rahmen der Vertreterversammlung präsentierte die VR-MainBank ihre Bilanz für das Geschäftsjahr 2024. Trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds sowie weiter zunehmender Regulatorik konnte die Genossenschaftsbank ihre Marktposition behaupten und ein solides Ergebnis erzielen. Das teilt sie in einer Pressemitteilung mit, der auch folgende Informationen entnommen sind.
Mit einer nahezu konstanten Bilanzsumme von rund 945 Millionen Euro und einem deutlichen Zuwachs bei den betreuten Kundengeldern auf 1,319 Milliarden Euro (+4,2 Prozent) konnten die Marktanteile stabilisiert werden. Das betreute Kundenkreditvolumen konnte um 2,6 Prozent auf 876 Millionen Euro gesteigert werden.
Rund 140 Beschäftigte engagieren sich täglich für die rund 28.000 Kundinnen und Kunden im Geschäftsgebiet. Für das Geschäftsjahr 2024 wurde eine Dividende von 3 Prozent beschlossen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet.
Nachfolgende Aufsichtsräte wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt: Christiane Kühl, Markus Bammes, Alexander Wolz und Hubert Zink. (hb)
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