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Gerolzhofen: Weltlachtag für den Frieden

Gerolzhofen

Weltlachtag für den Frieden

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    Weltlachtag an der Gertraudiskapelle
    Weltlachtag an der Gertraudiskapelle Foto: Renate Förster

    Der indische Arzt, Dr. Matan Katari, hat das Lachyoga entwickelt, da er feststellte, dass seine Patienten, die lachen, schneller gesund werden. Er hat auch den Weltlachtag ins Leben gerufen, immer am 1. Sonntag im Mai, da er überzeugt ist, dass durch Lachen Aggressionen, Stress aufgelöst werden können und so der Frieden in jedem Menschen spürbar ist.

    Renate Förster lud deshalb kürzlich alle Friedensstifter und die, die es werden wollen, zum kraftvollen Ort der Gertraudiskapelle ein, um mit Gleichgesinnten ihren ureigensten Beitrag für den Weltfrieden den Menschen zu schenken. Achtzehn Mädels und ein Mann, aus Fladungen, Schweinfurt, Grettstadt, Frankfurt, Gerolzhofen bereicherten das Friedensritual. Mit der Trommel riefen wir begeistert: Wir sind die mutigsten Menschen der Welt, in jedem von uns steckt ein strahlender Held.

    Förster las eine nachdenkliche Geschichte vor: Aus zerschnittenen Abbildungen einer Zeitung sollte das Kind ein Puzzle fertigen. Es war schnell fertig, was den Vater erstaunte und tauchte die Frage auf: Wie hast du dies in so kurzer Zeit geschafft. Das Kind: Das war ganz einfach. Auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Damit habe ich begonnen. Als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt. Diese Botschaft schickten wir in die Welt. Jeder Besucher war eingeladen, ein Gebet vorzulesen. Lachend begrüßten wir uns im Lachyogaland.

    Sie erklärte wichtige Informationen. Auf los ging's los mit vielen Lachyogaübungen, u.a. Sorgen weglachen, sich von Fehlern befreien, den Schalk im Nacken wieder von Ängsten reinigen. Eine Friedensmeditation, auf Mutter Erde liegend, über uns der Lindenbaum und der blaue Himmel, eingehüllt mit den beruhigenden Schwingungen des Gongs, entdeckten wir wieder unser Friedenslicht in uns und ließen es strömen, auf alle Menschen auf der ganzen Welt.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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