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Oberschwarzach: Oberschwarzachs Bürgermeister soll Ehrenamtler bleiben: Geplantes Bürgerbegehren verstößt gegen Gemeindeordnung

Oberschwarzach

Oberschwarzachs Bürgermeister soll Ehrenamtler bleiben: Geplantes Bürgerbegehren verstößt gegen Gemeindeordnung

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    Tilman Ruß (links) und Manfred Hoyer überreichten an Johannes Lang, den Verwaltungsleiter der VG Gerolzhofen, die Unterschriftenlisten zur Beantragung eines Bürgerbegehrens, um die Einführung eines hauptamtlichen Bürgermeisteramts in Oberschwarzach zu verhindern. Nachträglich stellte sich heraus, dass das Vorhaben der Gemeindeordnung widerspricht.
    Tilman Ruß (links) und Manfred Hoyer überreichten an Johannes Lang, den Verwaltungsleiter der VG Gerolzhofen, die Unterschriftenlisten zur Beantragung eines Bürgerbegehrens, um die Einführung eines hauptamtlichen Bürgermeisteramts in Oberschwarzach zu verhindern. Nachträglich stellte sich heraus, dass das Vorhaben der Gemeindeordnung widerspricht. Foto: Michael Mößlein

    Der Oberschwarzacher Marktgemeinderat hat Mitte Mai klar entschieden: Das bei der Kommunalwahl im März 2026 neu zu besetzende Bürgermeisteramt soll hauptamtlich ausgeübt werden. Gegen diesen Beschluss regt sich Widerstand. Nicht alle Einwohnerinnen und Einwohner sind damit zufrieden.

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    1 Kommentar
    Thomas Horling

    Zwischen dem, was ein Bürgermeister brutto bekommt, und dem was er der Gemeinde kostet, ist noch einmal ein Unterschied, weil der Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung noch dazugerechnet werden muß. Im konkreten Fall heißt das bei Herrn Scholz, daß auch er der Gemeinde mehr als 46.000 € kostet.

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