Wenn Erich Rößner auf die Ereignisse im Frühjahr zurückblickt, dann ist ihm die Enttäuschung anzumerken. Über das Fehlverhalten von Spaziergängern im Naturschutzgebiet Sulzheimer Gipshügel. Das Kleinod nördlich der Gemeinde mit seiner außergewöhnlichen Steppenvegetation beherbergt eine Vielzahl von seltenen Pflanzen- und Tierarten: darunter das auf der Roten Liste in Bayern als stark gefährdet eingestufte Adonisröschen, sowie Küchenschellen und Dänischer Tragant, aber auch Zauneidechsen und Ringelnattern. Seit 1979 genießt das acht Hektar große Areal einen besonderen Schutzstatus.
Sulzheim
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden