Ein besonderer Anlass führte Menschen aus Fuchsstadt und den Nachbarorten kürzlich zusammen. Familie Häring hatte ein Feldkreuz, das früher an der Wettringer Straße stand, fachkundig restaurieren lassen und am Münsterer Weg wieder aufgestellt.
Die feierliche Segnung durch Pfarrer Dr. Eugen Daigeler begann mit einer Sakramentsandacht in der Kirche St. Nikolaus. Die Gebetstexte betrachteten das Leiden Jesu am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten. Begleitet wurde der Gebetsgottesdienst von Tim Kilian Schraufstetter an der Orgel. Anschließend zogen die Gläubigen zum Feldkreuz, das mit Weihrauch und Weihwasser gesegnet wurde. Pfarrer Daigeler hob die Freude über die Wiedererrichtung hervor und dankte Familie Häring, dass "dieses Glaubenzeichen sichtbar in der Öffentlichkeit geblieben ist". Getreu dem Heilig-Jahr-Motto "Pilger der Hoffung" sei das Kreuz ein Zeichen der Hoffnung für alle Leidenden und Fragenden, weil es aussage, dass "Gott uns in allen Stunden nahe ist". Die Segnung begleitete Anna-Theresa Göpfert musikalisch auf der Trompete.
Im Anschluss an die Einweihung hatten Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung Kaffee und Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus gerichtet. Die Gelegenheit zu einem Beisammensein wurde an diesem sommerlichen Tag gerne angenommen.
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