Gochsheim/Grettstadt: Die Baumanns aus Grettstadt und ihr Peru-Projekt: drei Jahre im Krankenhaus der Hoffnung

Gochsheim/Grettstadt

Die Baumanns aus Grettstadt und ihr Peru-Projekt: drei Jahre im Krankenhaus der Hoffnung

Sie lassen Familie und Freunde, Beruf und Heimat hinter sich, um in Peru zu helfen. Warum die Baumanns noch ein bisschen bangen müssen, bis es losgeht.

Von Susanne Wiedemann |

27.08.25, 04:00 Uhr

Ein Segenskreuz als Zeichen der Verbundenheit überreichte Prädikant Peter Krause an Janina, Sven und Ronja Baumann. Sie wollen als Missionare nach Peru gehen. Foto: Susanne Wiedemann

Janina und Sven Baumann aus Grettstadt wollen etwas ändern. Sie wollen anderen Menschen helfen, christliche Nächstenliebe praktizieren. Dafür geben sie vieles auf. Arbeit, Heimat, Vertrautes. Wie berichtet, wollen sie mit ihrer kleinen Tochter Ronja für drei Jahre als Missionare nach Peru gehen. Im Krankenhaus Diospi Suyana, dem Krankenhaus der Hoffnung, wie es oft genannt wird, in Curahuasi im Anden-Hochland, wollen sie sich mit anderen für die indigene Bevölkerung, die Quechua, einsetzen.

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