Der CSU-Ortsverband Grafenrheinfeld hat Bürgermeister Christian Keller mit 100 Prozent der Stimmen zum Bürgermeisterkandidaten für die Wahl 2026 nominiert. Das geht aus einer Pressemitteilung der Partei hervor.
Vor der Abstimmung hat sein Vor-Vorgänger und jetziger Fraktionsvorsitzende der CSU im Gemeinderat, Walter Weinig, eine klare Empfehlung für Christian Keller ausgesprochen. In seiner Rede hat er laut Mitteilung betont, dass Keller in den vergangenen sechs Jahren seiner Amtszeit bewiesen habe, Grafenrheinfeld fraktionsübergreifend vorangebracht zu haben. Er habe seine Ziele klar formuliert und zusammen mit den Gemeinderäten zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Weinig hob hervor, dass Keller zielstrebig und fleißig gearbeitet habe, gut zuhören könne und immer bemüht sei, Interessen und Meinungen zusammenzuführen. „Die Arbeit mit ihm als Bürgermeister hat sehr viel Freude gemacht – und mit ihm können wir weiter in die Zukunft gehen“, erklärte Weinig.
Keller will Grafenrheinfeld weiter nach vorne bringen
In seiner kurzen Vorstellung und im Rückblick auf die vergangenen sechs Jahre, so die Mitteilung weiter, machte Christian Keller deutlich, dass sein oberstes Ziel immer bleiben wird, zusammen mit allen im Gemeinderat, die Grafenrheinfeld nach vorne bringen wollen, die Gemeinde weiterzuentwickeln. Viele Ziele würden noch anstehen. Unter anderem arbeite die Gemeinde an der Realisierung eines Fachärztezentrums am Standort der Kita Bühl. Auch ein Drogeriemarkt werde sich schon bald ansiedeln.
Das einstimmige Votum wertete der CSU-Ortsverband in seiner Presseinformation als Zeichen klarer Geschlossenheit und Zuversicht, dass Bürgermeister Christian Keller die erfolgreiche Entwicklung Grafenrheinfelds auch in den kommenden Jahren fortsetzen werde. (mjs)
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