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Grafenrheinfeld: Festgemeinschaft Grafenrheinfeld: Walter Wegner gibt Staffelstab weiter

Grafenrheinfeld

Festgemeinschaft Grafenrheinfeld: Walter Wegner gibt Staffelstab weiter

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    Die Festgemeinschaft Grafenrheinfeld traf sich zur Jahresversammlung (von links): Bürgermeister Christian Keller, Jochen Müller, Oliver Werner, Walter Wegner, Christoph Hartmann und Franco Kästner.
    Die Festgemeinschaft Grafenrheinfeld traf sich zur Jahresversammlung (von links): Bürgermeister Christian Keller, Jochen Müller, Oliver Werner, Walter Wegner, Christoph Hartmann und Franco Kästner. Foto: Thomas Weigand

    Die Festgemeinschaft Grafenrheinfeld hat sich zur großen Jahresversammlung mit allen beteiligten Vereinen getroffen, um Rückblick auf eine erfolgreiche Kirchweih 2024 zu halten und gleichzeitig die ersten Weichen für die kommende „Rafelder Kirm“ zu stellen. Das geht aus einem Presseschreiben hervor, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Der langjährige Kopf der Festgemeinschaft, Walter Wegner, hat sich aus der ersten Reihe zurückgezogen und die Verantwortung in jüngere Hände gelegt. Auch Sabrina Müller tritt in die zweite Reihe. Neu im Team der Festgemeinschaft sind Jochen Müller und Franco Kästner.

    Walter Wegner war über viele Jahre hinweg einer der Motoren der Kirchweihorganisation. Mit Engagement und unermüdlichem Einsatz hat er die Festgemeinschaft mitgeführt und zusammen mit seiner Mannschaft aus der „Rafelder Kirm“ eines der Aushängeschilder der Gemeinde gemacht. In der Sitzung wurde er mit großem Applaus aller Vereinsvertreter verabschiedet. Auch Bürgermeister Christian Keller schloss sich dem Dank, auch im Namen der Gemeinde, an.

    Neben den personellen Veränderungen wurde auch über die anstehende Kirchweih gesprochen. Die vergangene Kirm war ein voller Erfolg: Tausende Besucher sind nach Grafenrheinfeld gekommen. Für die Kirchweih 2025 gibt es die ersten Überlegungen, das Fest wegen des Feiertags am Freitag eventuell um einen Tag zu verlängern. Diese Idee wird noch geprüft, denn klar ist: Eine längere Kirchweih bedeutet auch mehr notwendige helfende Hände. Doch der Bürgermeister ist überzeugt: „Unsere Kirchweih hat einen riesigen Stellenwert in unserer Gemeinde. Sie ist der lebendige Ausdruck unserer funktionierenden Dorfgemeinschaft“, so Keller. (zis)

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