Zur Abschlussevaluierung traf sich die Lenkungsgruppe der ILE Schweinfurter Mainbogen zwei Tage lang, unter der Moderation von Eva Maria Fell (ALE Mittelfranken) und Elisabeth Reußner (ALE Unterfranken, entsendet in die Staatskanzlei), im ehemaligen Zisterzienserkloster Klosterlangheim. Das geht aus einem Presseschreiben hervor, dem folgende Informationen entnommen sind.
Die kleine Gruppe von sechs Bürgermeistern der ILE, die Betreuerin von Amts Seiten, Gertraud Kokula, und die Umsetzungsbegleitung, Ursula Weidinger, kamen zusammen, um die vergangenen Jahre der interkommunalen Zusammenarbeit Revue passieren zu lassen und zu bewerten. Ein vorgegebener Prozess, der im Rahmen der Unterstützung durch das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken, gefordert ist.
Entwicklung der sechs Gemeinden und der ILE betrachtet
Im Drehbuch des Seminars wurde die Entwicklung der sechs Gemeinden und der ILE von Beginn an eingehend betrachtet. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, sowohl die Erfolge, als auch die Herausforderungen der durchgeführten Projekte zu reflektieren. Die Bürgermeister prüften dabei, ob die bestehenden Projekte und acht Handlungsfelder sowie die Kommunikation und Abläufe noch zeitgemäß sind und den aktuellen Bedürfnissen der Gemeinden entsprechen.
Ziel ist es, die interkommunale Zusammenarbeit weiter zu stärken und innovative Ansätze für die Entwicklung der Region zu fördern. Außerdem wurden die Kriterien des Regionalbudgets diskutiert, um die Förderung noch direkter an Projekte von Vereinen und engagierte Gruppen zu bringen.
Die Ergebnisse des Seminars werden dazu beitragen, die Weichen der Zusammenarbeit für die kommenden Jahre zu stellen und die Region nachhaltig weiter zu entwickeln.
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