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Grafenrheinfeld: Gleich drei Mannschaften holten Meistertitel

Grafenrheinfeld

Gleich drei Mannschaften holten Meistertitel

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    Gruppenfoto des SKK Doppelturm
    Gruppenfoto des SKK Doppelturm Foto: Sabine Bromisch

    Wenn ein Verein auf 75 Jahre Geschichte zurückblicken kann, ist das allein schon ein Grund zum Feiern. Doch wenn gleichzeitig drei Mannschaften in einer Saison die Meisterschaft geholt haben, dann ist das weit mehr als nur ein sportliches Ausrufezeichen – es ist ein Meilenstein der Vereinsgeschichte. Dies schreibt Bürgermeister Christian keller in einer Pressemitteilung, der auch folgende Informationen entnommen sind.

    Die Feierlichkeiten begannen mit einem offiziellen Empfang im Rathaus begonnen, bei dem Keller die drei frisch gebackenen Meistermannschaften mit den beiden Vorsitzenden Andreas Kuntschar und Jenny Mauder begrüßen durfte. Die 1. Herrenmannschaft hat sich die Meisterschaft in der Bezirksoberliga Unterfranken geholt und damit erstmals den Aufstieg in die Landesliga Nord geschafft.

    Die gemischte Mannschaft hat sich den Meistertitel in der Kreisklasse A Ost gesichert, während die Jugendmannschaft mit beeindruckender Leistung die Bezirksliga Süd für sich entschieden hat.

    Ein ganz eigenes Erfolgsrezept hat bei der Herrenmannschaft in dieser Saison für Gesprächsstoff gesorgt – und offenbar für Punkte. Vor jedem Spiel hat die Mannschaft traditionell ein Glas Essiggurken vollständig geleert. Kein Scherz! Die neue Ritualformel lautet: „Gurkensaft bringt Kegelkraft!“

    Vom Gasthaus zum Hirschen zur modernen Vier-Bahnen-Anlage

    Am 8. Juli 1950 ist der SKK Doppelturm im Gasthaus zum Hirschen gegründet worden. Männer wie Edwin Breitenbach, Dyonis Deinhart, Werner Koch, Bruno Lorenz und Walter Werner und viele andere haben damals den Grundstein gelegt. In 75 Jahren hat es übrigens nur zwei Kassierer gegeben. Der erste war Gründungsmitglied Walter Werner, der Zweite Stefan Grafe. Von der offenen Ein-Bahnanlage im Hirschen-Garten über die Zwischenstation in Bergrheinfeld bis hin zur heutigen Vier-Bahnen-Anlage hat sich der SKK immer weiterentwickelt.

    Nach dem offiziellen Empfang gab es im Vereinsheim einen fröhlichen Abend mit vielen Mitgliedern, Familien und Freunden des Vereins. (hb)

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