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Greßthal: Bio-Milch ade? Greßthaler Landwirt kämpft mit EU-Vorgaben und Regionalproblemen

Greßthal

Bio-Milch ade? Greßthaler Landwirt kämpft mit EU-Vorgaben und Regionalproblemen

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    Sorgen um die Zukunft ihrer Milchkühe machen sich die Öko-Landwirte Martin (links) und Julian Münch in Greßthal. Ob sie die Milch weiter als Bio-Milch vermarkten können, ist ungewiss.
    Sorgen um die Zukunft ihrer Milchkühe machen sich die Öko-Landwirte Martin (links) und Julian Münch in Greßthal. Ob sie die Milch weiter als Bio-Milch vermarkten können, ist ungewiss. Foto: Silvia Eidel

    Bio-Milch aus dem Landkreis Schweinfurt oder gar aus Unterfranken dürfte es in Zukunft noch weniger geben. Die generelle Weidepflicht für Bio-Betriebe in Deutschland, eine EU-Verordnung, bereitet den wenigen Öko-Milchviehbetrieben enorme Probleme. Denn die Ackerbauregion war nie ein Weidestandort und die Kuhställe liegen häufig im Dorf. Schon in diesem Jahr läuft die Frist für die Betriebe ab. Ein riesiges Problem auch für den Biobetrieb der Familie Münch in Greßthal.

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    2 Kommentare
    Hans-Martin Hoffmann

    Eine enorm schwierige Angelegenheit - aber wie ist das mit der artgerechten Tierhaltung im Stall?

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    Dietmar Eberth

    Wird von der bayerischen Staatsregierung unterstützt. "Weide ist in Bayern traditionell und die natürlichste Form der Rinderhaltung. Sie vereint die Vorteile von Ökonomie und Ökologie, gleichzeitig fördert sie das Tierwohl. Um die Weidehaltung im Freistaat zu stärken, hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) das auf mehrere Jahre ausgelegte Wissenstransferprojekt "Weideland Bayern" gestartet. " https://www.lfl.bayern.de/verschiedenes/presse/pms/2024/358170/index.php

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