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Grettstadt: Maibaumaufstellung und Tanz der Kinder lockten viele Zuschauer

Grettstadt

Maibaumaufstellung und Tanz der Kinder lockten viele Zuschauer

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    Mit vereinten Kräften und in den Vorjahren gesammelter Erfahrung stellten die Männer unter Anleitung von Martin Saalmüller die geschmückte Maibirke gekonnt und sicher auf.
    Mit vereinten Kräften und in den Vorjahren gesammelter Erfahrung stellten die Männer unter Anleitung von Martin Saalmüller die geschmückte Maibirke gekonnt und sicher auf. Foto: Peter Volz

    Pünktlich waren alle zur Maibaumaufstellung am Grettstadter Bahnhof: 13 Männer des Grettchter Stammtischteams, 14 Jugendfeuerwehrler und 15 Mitglieder der Kapelle Rolf Mauder. Bei strahlendem Sonnenschein marschierten die drei Gruppen, gefolgt vom Fahrzeug mit dem festlich geschmückten Maibaum und gesichert durch die FFW Grettstadt, die Bahnhofstraße hoch zum Festplatz.

    Dort warteten schon die Kindertanzgruppe von Katja Karch und Christine Lenhard, Bürgermeister Jens Machnow und sehr viele Schaulustige. Das eingespielte Team unter Regie von Martin Saalmüller wusste, was zu tun war und so stand pünktlich um 18 Uhr der Baum sicher und gerade in der Dorfmitte.

    Tusch der Kapelle und Wiese frei für die Tanzkinder, die unter Leitung von Katja Karch und ihren Helferinnen bunte Bändertänze um die Birke vorführten. Es machte Spaß, dem ungezwungenen Treiben der Kids und ihrer Betreuerinnen zuzusehen und reichen Beifall gab es obendrein.

    Dann versammelte sich das Baumaufstellteam noch rasch zum Gemeinschaftsfoto mit Bürgermeister Jens Machnow, ehe die Männer zu den Verkaufsständen enteilten. Dort durften sie sich zunächst nach der schweißtreibenden Tätigkeit selbst erfrischen, bevor sie die Helferteams in den Ständen verstärkten, denn es warteten sehr, sehr viele Gäste auf Speis und Trank.

    Machnow dankte allen, die auch diesmal wieder die Maibaumaufstellung ermöglicht hatten und wünschte dem Fest einen guten Verlauf. Eine Abordnung sicherte den Maibaum bis zum nächsten Morgen, damit keine „bösen Buben“ den Baum absägen oder rauben.

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