21 Erlöserschwestern feierten in diesem Jahr ihr Professjubiläum im Mutterhaus in Würzburg und im Haus Maria Hilf in Heidenfeld. Die Schwestern sind vor 50, 60, 65 und 70 Jahre in den Orden eingetreten. Das Jubiläum feierten sie gemeinsam mit ihren Gästen aus dem Freundes- und Familienkreis.
Mit Exerzitien auf den Festtag vorbereitet
Laut einer Pressemitteilung der Kongregation hatten sich die Jubilarinnen eine Woche lang in Exerzitien auf ihren Festtag vorbereitet. Er stand in diesem Jahr unter dem Leitwort „Der gute Hirte“. Domvikar Paul Weismantel dankte den Schwestern für die „unbezahlbaren Dienste“ in den sozialen Einrichtungen, in Verwaltung und Küche oder in der Kirche. Die Schwestern seien aber auch dagewesen für Menschen auf der Schattenseite des Lebens, für solche, die unter die Räder gekommen oder auf der Strecke geblieben wären. Generaloberin Schwester Monika Edinger dankte jeder einzelnen Mitschwester in einer persönlichen Ansprache.
Im Heidenfelder Haus Maria Hilf ist Helmina Surowy aus Breslau mit 70 Jahren Dienst als Erlöserschwester die älteste Jubilarin. Seit 65 Jahren gehören dem Orden die Schwestern Jazintha Keßler (Wollbach, Lkr. Rhön-Grabfeld), Bonita Hümpfner (Münnerstadt, Lkr. Bad Kissingen), Hilaria Surowy (Breslau) und Irmentraut Michelfeit (Willenz, Lkr. Iglau) an. Auf 60 Ordensjahre blicken die beiden Schwestern Treuhilde Stein (Bad Mergentheim) und Justina Hauswirth (Pratsch, Sud., Lkr. Znaim) zurück. (is)
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