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Heidenfeld: Im Kloster „Maria Hilf“ in Heidenfeld feierten sieben Ordensschwestern ihr Professjubiläum

Heidenfeld

Im Kloster „Maria Hilf“ in Heidenfeld feierten sieben Ordensschwestern ihr Professjubiläum

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    Sieben Erlöserschwestern feierten im Haus Maria Hilf in Heidenfeld ihr Professjubiläum. Im Bild (hinten von links) Schwester Tadea Mpanda (Generalassistentin), Schwester Herigard Schneider (Kommunitätsleitung), Schwester Treuhilde Stein, Schwester Jazintha Keßler, Schester Monika Edinger (Generaloberin), Schwester Hedwig Zinner (Generalvikarin sowie (vorne von links) Schwester Justina Hauswirth, Schwester Hilaria Surowy, Schwester Irmentraut Michelfeit und Schwester Bonita Hümpfer. Schwester Helmina Surowy fehlte aus gesundheitlichen Gründen.
    Sieben Erlöserschwestern feierten im Haus Maria Hilf in Heidenfeld ihr Professjubiläum. Im Bild (hinten von links) Schwester Tadea Mpanda (Generalassistentin), Schwester Herigard Schneider (Kommunitätsleitung), Schwester Treuhilde Stein, Schwester Jazintha Keßler, Schester Monika Edinger (Generaloberin), Schwester Hedwig Zinner (Generalvikarin sowie (vorne von links) Schwester Justina Hauswirth, Schwester Hilaria Surowy, Schwester Irmentraut Michelfeit und Schwester Bonita Hümpfer. Schwester Helmina Surowy fehlte aus gesundheitlichen Gründen. Foto: Gerlinde Sehm

    21 Erlöserschwestern feierten in diesem Jahr ihr Professjubiläum im Mutterhaus in Würzburg und im Haus Maria Hilf in Heidenfeld. Die Schwestern sind vor 50, 60, 65 und 70 Jahre in den Orden eingetreten. Das Jubiläum feierten sie gemeinsam mit ihren Gästen aus dem Freundes- und Familienkreis.

    Mit Exerzitien auf den Festtag vorbereitet

    Laut einer Pressemitteilung der Kongregation hatten sich die Jubilarinnen eine Woche lang in Exerzitien auf ihren Festtag vorbereitet. Er stand in diesem Jahr unter dem Leitwort „Der gute Hirte“. Domvikar Paul Weismantel dankte den Schwestern für die „unbezahlbaren Dienste“ in den sozialen Einrichtungen, in Verwaltung und Küche oder in der Kirche. Die Schwestern seien aber auch dagewesen für Menschen auf der Schattenseite des Lebens, für solche, die unter die Räder gekommen oder auf der Strecke geblieben wären. Generaloberin Schwester Monika Edinger dankte jeder einzelnen Mitschwester in einer persönlichen Ansprache.

    Im Heidenfelder Haus Maria Hilf ist Helmina Surowy aus Breslau mit 70 Jahren Dienst als Erlöserschwester die älteste Jubilarin. Seit 65 Jahren gehören dem Orden die Schwestern Jazintha Keßler (Wollbach, Lkr. Rhön-Grabfeld), Bonita Hümpfner (Münnerstadt, Lkr. Bad Kissingen), Hilaria Surowy (Breslau) und Irmentraut Michelfeit (Willenz, Lkr. Iglau) an. Auf 60 Ordensjahre blicken die beiden Schwestern Treuhilde Stein (Bad Mergentheim) und Justina Hauswirth (Pratsch, Sud., Lkr. Znaim) zurück. (is)

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