In feierlichem Rahmen wurden im Antonia-Werr-Zentrum in Wipfeld die Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungsberufe Gärtner sowie Werker im Gartenbau des Prüfungsjahrgangs 2025 freigesprochen. Insgesamt 81 junge Männer und Frauen aus ganz Unterfranken, darunter allein 67 im Bereich Garten- und Landschaftsbau, erhielten ihren Gesellenbrief. Fünf kamen aus dem Landkreis Schweinfurt. Die nachfolgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg entnommen.
Anja Sauerer, Geschäftsführerin des Antonia-Werr-Zentrums, sowie Lisa Dittrich, Leiterin der Abteilung Gartenbau am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg (AELF), begrüßten die Gäste. Der Schweinfurter Landrat Florian Töpper übermittelte in seinem Grußwort seine Wertschätzung für den Berufsstand und die jungen Nachwuchskräfte.
Emotionaler Rückblick auf die Ausbildungszeit
In seiner Festrede betonte Thorsten Schwab, MdL und Vorsitzender des Bezirksverbands für Gartenbau und Landespflege in Unterfranken, die Bedeutung des Gartenbaus für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft sowie die wichtige Rolle der neuen Fachkräfte in einer sich wandelnden Umwelt.
Höhepunkt der Veranstaltung war die feierliche Freisprechung durch Christoph Schlereth, Bezirksvorsitzender des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes Unterfranken. Im Anschluss erhielten die Absolventinnen und Absolventen ihre Urkunden sowie Auszeichnungen für besondere Leistungen.
Mit emotionalen Rückblicken auf die Ausbildungszeit von Jakob Kern und einem stimmungsvollen Ausklang bei Musik und Austausch endete die Veranstaltung.
Die Freisprechungsfeier wurde organisiert von der Abteilung Gartenbau am AELF Kitzingen-Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e. V., dem Bayerischen Gärtnerei-Verband e. V. sowie dem Bayerischen Erwerbsobstbau-Verband e. V. (is)
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