Niederwerrn: 10 Jahre Wern-Café: Treffen auf einen Kaffee mit Menschen, die aus der globalen Nachbarschaft stammen

Niederwerrn

10 Jahre Wern-Café: Treffen auf einen Kaffee mit Menschen, die aus der globalen Nachbarschaft stammen

„Tahnyotho or brigo“ - „Happy Birthday“ - hieß es im Integrationscafé an der Schweinfurter Straße, wo sich Flüchtlinge, Asylbewerber und Einheimische treffen

Von Uwe Eichler |

10.08.25, 12:46 Uhr

Blumen für helfende Hände der ersten Stunde im Wern-Café in Niederwerrn (von links): Dritter Bürgermeister Florian Negwer, Ingrid Schubert, Zweiter Bürgermeister Thomas Wohlfahrt, Claudia und Robert Langhammer, Bürgermeisterin Bettina Bärmann und Daniela Demar. Foto: Uwe Eichler

Als sich 2015 eine große Geflüchtetenwelle auf Deutschland zubewegte, war die Welle der Hilfsbereitschaft hierzulande ebenfalls riesig: Die euphorische Willkommenskultur ist in einer Welt voller Krisen und (Bürger-)Kriege bekanntlich abgeflacht. Dennoch gibt es nachhaltige Errungenschaften zu feiern. Bürgermeisterin Bettina Bärmann würdigte zehn Jahre Wern-Café in der Schweinfurter Straße 44 als „Erfolgsgeschichte“ : Auch in Vertretung des Landrats, der beim Integrationsprojekt schon zu Gast war.

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