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Schwanfeld: Was am Bandkeramikmuseum in Schwanfeld so besonders ist

Schwanfeld

Was am Bandkeramikmuseum in Schwanfeld so besonders ist

Ein Blick hinter die Kulissen und in die Ausstellung eines Museums, das einen Blick in eine 7500 Jahre alte Vergangenheit ermöglicht.
Von Karl-Heinz Körblein
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    Eines der Gräber aus Schwanfeld, in dem das Skelett des siebenjährigen Jungen, der Nachfolger des Dorfgründers, zu sehen ist.
    Eines der Gräber aus Schwanfeld, in dem das Skelett des siebenjährigen Jungen, der Nachfolger des Dorfgründers, zu sehen ist. Foto: Anand Anders

    Schwanfeld ist stolz darauf, als älteste bekannte Siedlung in Deutschland zu gelten. Vor rund 7500 Jahren entstand hier eine Kulturstätte der Bandkeramiker – jener Epoche, in der Gefäße noch ohne Drehscheibe gefertigt wurden.

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    1 Kommentar
    Peter Koch

    "Original erhalten sind Werkzeuge, etwa Sicheln zur Holzbearbeitung" Sicheln zur Holzbearbeitung? Eigentlich sollte doch jedes Kind wissen, dass man mit Gras oder Getreide abschneidet. Außerdem sind von den Sicheln nur die Silex-Einsätze erhalten, der Rest ist eine Rekonstruktion. War der Autor überhaupt im besuchenswerten Museum?

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