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Wasserlosen: Mit Weiserflächen im Wald kann der Wildverbiss beurteilt werden

Wasserlosen

Mit Weiserflächen im Wald kann der Wildverbiss beurteilt werden

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    Beim Waldgang in Wülfershausen erläuterten Forstamtsleiter Stephan Thierfelder (Dritter von rechts) und Revierförsterin Selina Schott (daneben) dem Wasserlöser Gemeinderat die Weiserflächen.
    Beim Waldgang in Wülfershausen erläuterten Forstamtsleiter Stephan Thierfelder (Dritter von rechts) und Revierförsterin Selina Schott (daneben) dem Wasserlöser Gemeinderat die Weiserflächen. Foto: Silvia Eidel

    Die Diskussion um eine mangelnde Naturverjüngung im Wald, um Wildverbiss und Wildbestände verläuft immer wieder emotional. Um das Thema zwischen Jäger und Waldbesitzer zu versachlichen, können sogenannte Weiserflächen angelegt werden. Dabei wird eine eingezäunte mit einer ungeschützten benachbarten Fläche verglichen und beobachtet, wie groß das Verjüngungspotenzial bei beiden ist. Im Gemeindewald von Wasserlosen gibt es solche Weiserzäune, mit augenfälligen Ergebnissen.

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