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Werneck: Euthanasie und Zwangssterilisation: Warum die Opfer und die Täter nicht vergessen werden sollen

Werneck

Euthanasie und Zwangssterilisation: Warum die Opfer und die Täter nicht vergessen werden sollen

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    Johanna Bonengel erinnerte am Mahnmal im Wernecker Schlosspark an die Opfer von Euthanasie und Zwangssterilisation.
    Johanna Bonengel erinnerte am Mahnmal im Wernecker Schlosspark an die Opfer von Euthanasie und Zwangssterilisation. Foto: Silvia Gralla

    Sie sollen nicht vergessen werde, die Opfer von Euthanasie und Zwangssterilisierung. Sie sollen einen Namen haben und ein Gesicht. Deswegen legen seit 1996 am 3. Oktober Menschen weiße Rosen am Mahnmal im Wernecker Schlosspark nieder. Gut 90 sind heuer gekommen. Margit Hettrich von der Wernecker Initiative Paxan freut sich, dass jedes Jahr mehr an der Feier teilnehmen. „Das ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“

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