Ostern und die damit verbundene Auferstehung Jesu von den Toten ist das älteste und wichtigste Fest der Christen. Die brennende Osterkerze symbolisiert Jesus als Licht der Welt. Am Ostersonntag, um 5.30 Uhr, wurde wieder am Osterfeuer im Pfarrgarten des evangelischen Gemeindehauses Werneck die Osterkerze von Pfarrerin Hermine Wieker entzündet. Schweigend wurde das Licht in den bis dahin dunklen Gemeinderaum getragen. Im Gottesdienst wurden dann von den Gemeindemitgliedern „zum Gedenken an die Auferstehung Jesu, an das Wachen und Beten, den Durchgang vom Tod zum Leben“ Texte vorgetragen und gemeinsam Lieder gesungen. Dr. Klaus Schmier sorgte am Klavier für die meditative Untermalung. Die Gottesdienstbesucher versammeln sich im Namen Gottes und in der Hoffnung, „dass das Leben mit dem Tod nicht endet und er nicht das letzte Wort hat“, so Pfarrerin Hermine Wieker. Die Kirchengemeinde lud nach dem Gottesdienst zum Osterfrühstück ein, um sich zu begegnen.

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