Die Entwässerung des künftigen Konverterstandorts auf der Gemarkung Bergrheinfeld war erstmals im März auch Thema im Gemeinderat Werneck – und stieß auf unerwartet großen Widerspruch. Geplant ist, die Niederschläge auf dem Gelände in einem 675 Kubikmeter fassenden Regenrückhaltebecken aufzufangen und dann über eine in Wirtschaftswegen verlegte Rohrleitung gedrosselt in die Wern einzuleiten. Für diese Einleitung hat der Netzbetreiber Tennet in Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt bei der Regierung von Unterfranken eine wasserrechtliche Erlaubnis beantragt.
Werneck
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