Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Schweinfurt: Vatertagsslalom des AC Schweinfurt

Schweinfurt

Vatertagsslalom des AC Schweinfurt

    • |
    • |
    • |
    Gesamtsieger Rudolf Brandl, Porsche Cayman.
    Gesamtsieger Rudolf Brandl, Porsche Cayman. Foto: Jürgen Dees

    Über 100 Teilnehmer trafen sich zum 54. Schweinfurter ADAC-Automobilslalom im Fahrsicherheitszentrum in Schlüsselfeld. In vier Wertungsgruppen konnten die Teilnehmer in ihren Klassen Punkte für diverse Meisterschaften sammeln. Die Veranstaltung begann mit den Serienfahrzeugen der Gruppe G, der BMW-Fahrer Frank Most (Klasse G1) holte sich den Gruppensieg vor Horst Walter im Porsche Cayman GT4 (Klasse G0). Dritter in der Gruppe G wurde Jannik Sanin der Klassensieger der G3.

    Die Bestzeit in der Gruppe F (verbesserte Fahrzeuge) setzte der Porschefahrer Rudolf Brandl in der Klasse F11 mit einer Gesamtzeit von 2;28,28 Min. für beide Wertungsläufe. Dahinter die Klassensieger Timo Maier / BMW 318is (F10) und Robert Maslonka VW Pole (F9) sowie Leon Frank (F8). In der Gesamtwertung hatte Jochen Federlein auf BMW M3 die beste Platzierung der Schweinfurter Fahrer, sein Sohn Leon war nur 0,7 Sekunden langsamer.

    In der Klasse F9 fuhr Ralf Kehr (Opel Corsa) auf einen hervorragenden 2. Platz, nach einem Dreher im zweiten Lauf konnte Michael Müller nicht mehr um die Pokale kämpfen und so fuhr sein Vater Uwe auf den vierten Platz. Vorstand Thomas Gahlen fuhr in der F10 mit, kam dieses Mal aber nicht auf einen Pokalplatz. Erich Weghorn bekam neun Strafsekunden zu seiner Fahrzeit hinzugerechnet, Holger Palm auf Citroën AX Sport musste sich ebenfalls in der Klasse F8 geschlagen geben.

    Die Fahrer der Gruppe H gaben noch einmal richtig Gas und wollten die Zeiten des Brandl Porsche knacken. Zum Klassensieg fuhr Michael Wunder Audi 50 (H12) bei den Fahrzeugen bis 1,3 L Hubraum. Sven Seidel ließ den Citroën C2 (H13) richtig fliegen, mit 2:30,4 Min. für beider Wertungsläufe kam dicht an die Zeiten von Brandl. Mit elf Fahrern war die H14 stark besetzt, der Schweinfurter Fahrer Horst Lems kämpfte mit technischen Problemen und musste seinen BMW 320is vorzeitig abstellen.

    Vier Opel Kadett Fahrer lieferten sich ein spannendes Rennen, am Ende hatte mal wieder Robert Stangl die Nase vorn, Gesamtzeit 2:30,1 Min. Der Freiamter Dieter Gerber sicherte sich den NSU-Sonderpokal, die Schweinfurter NSU-Fahrer Steffen Hofmann bekam 15 Strafsekunden, sein Sohn Jannik hatte technische Probleme.

    Dieter Gerber, NSU-Sonderpokal-Sieger.
    Dieter Gerber, NSU-Sonderpokal-Sieger. Foto: Jürgen Dees

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden