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Sennfeld: Familie Spiegel ist nicht zu schlagen

Sennfeld

Familie Spiegel ist nicht zu schlagen

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    Von links: 1. Jugendleiterin Carina Eichhorn, Justin Fiedler, Angelika Spiegel, Marcus Hess, Charlotte Spiegel, Rene Spiegel, Johann Limbach, Joannis Konstantoupolus, Patrick Woytinnek, Nico Ludwig mit Sohn, Rene Firsching, 1. Schützenmeister Harald Rinder.
    Von links: 1. Jugendleiterin Carina Eichhorn, Justin Fiedler, Angelika Spiegel, Marcus Hess, Charlotte Spiegel, Rene Spiegel, Johann Limbach, Joannis Konstantoupolus, Patrick Woytinnek, Nico Ludwig mit Sohn, Rene Firsching, 1. Schützenmeister Harald Rinder. Foto: Werner Limbach

    Am diesjährigen Bürgerschießen nahmen 86 Personen (sechs Jugendliche, 34 Damen und 46 Herren) und 19 Mannschaften teil. Die älteste Mannschaft waren "die drei von der Villa" (Wolfgang Korn, Erich Böhm, Uto Klemm) und die jüngste Mannschaft "die Feuerfüchse" (Oskar Knepper, Luna Bauner, Charlotte Spiegel) von der Feuerwehr Sennfeld.

    In der Mannschaftswertung kam auch in diesem Jahr keine Mannschaft an den "Spiegels" (Angelika, Heinrich und Rene Spiegel, Marcus Hess) vorbei, die mit 302,6 Ringen wie schon in den Vorjahren den ersten Platz belegten. Dahinter wurde es jedoch spannend, zwischen Platz zwei und Platz sieben lagen nur fünf Ringe. Den zweiten Platz errang die Mannschaft Wasserwacht 1 (Patrick Woytinnek, Felix Fritsch, Marcella Cicero, Ben Rückert) mit 294,0 Ringen vor der Feuerwehr Sennfeld (Ramona Binkowsky, Justin Fiedler, Christian Birkmeyer, Oliver Schulze), die 293,2 Ringe erzielten.

    Die Einzelwertung Jugend gewann Hannah Görlinger mit 87,2 Ringen vor Vivienne Brändlein mit 81,9 Ringen und Jolina Schulze die 81,1 Ringe erreichte.

    Bei den Damen belegte Angelika Spiegel den ersten Platz mit hervorragenden 103,6 Ringen. Den zweiten Platz errang Maria Schlotter mit 102,1 Ringen und den dritten Platz belegte Ramona Binkowsky die 101,5 Ringe geschossen hatte.

    Sieger bei den Herren wurde mit 100,8 Ringen Joannis Konstantoupolus. Den zweiten Platz belegte Patrick Woytinnek mit 100,3 Ringen. Der dritte Platz war hart umkämpft, zwischen Platz drei und sechs lagen nur 0,4 Ringe, am Ende setzte sich Nico Ludwig mit 99,8 Ringen durch.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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