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Schweinfurt: Naturgewalt, Herzschmerz und Heimatdrama: „Geierwally“ im Theater im Gemeindehaus

Schweinfurt

Naturgewalt, Herzschmerz und Heimatdrama: „Geierwally“ im Theater im Gemeindehaus

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    Der Bergsturm der Emotion: Das Theaterstück "Die Geierwally" wird am 11. und 12. Oktober in Schweinfurt gezeigt.
    Der Bergsturm der Emotion: Das Theaterstück "Die Geierwally" wird am 11. und 12. Oktober in Schweinfurt gezeigt. Foto: Andreas Bassimir

    Natürlich liegt Schweinfurt nicht in den Alpen – aber für zwei Abende kommt das Hochgebirge direkt an den Main, wenn die Theatergastspiele Fürth in prominenter Besetzung mit „Die Geierwally“ im Theater im Gemeindehaus gastieren. Gezeigt wird das Stück laut einer Pressemitteilung am Samstag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr, sowie am Sonntag, 12. Oktober, um 14.30 Uhr im Theater im Gemeindehaus.

    Sie ist wild, stolz und unbezähmbar – Wally, die legendäre Heldin aus Wilhelmine von Hillerns Bestseller. „Die Geierwally“, bekannt aus vielen Filmklassikern, wird zur hochemotionalen Theatererzählung über eine Frau, die nicht gehorchen will – weder ihrem Vater noch der Konvention, noch ihrem eigenen Herzen. In einer kraftvollen Bühnenfassung von Hans Gnant und unter der Regie von Thomas Rohmer kommt das Kultdrama nun ins Theater im Gemeindehaus und das mit einem prominent besetzen Ensemble.

    Angeführt von Rebecca Lara Müller als unerschrockene Geierwally brillieren in weiteren Rollen bekannte TV-Schauspieler wie Norbert Heckner (Tatort, Hubert und Staller), Alexander Milz (Sturm der Liebe, Unter uns) und Simona Mai (Der Alte, Die Rosenheim-Cops). „Die Geierwally ist mehr als ein Heimatdrama. Es ist ein Stück über Selbstbestimmung, über das Ringen zwischen Gefühl und Pflicht – und über die Kraft, den eigenen Weg zu gehen“, verrät Schweinfurts Intendant Christof Wahlefeld und ergänzt: „Es ist ein echtes Highlight, dass wir diese Geschichte mit einem so prominent besetzten Ensemble zeigen können.“ (cw)

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