Das Museum Georg Schäfer wird 25 Jahre alt und feiert sein Jubiläum mit einer großen Ausstellung, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt Schweinfurt heißt, aus der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Die Besucherinnen und Besucher können ab dem 12. Oktober Kunstwerke mit verschiedenen Themen, Farben, Formen und Variationen aus der Graphischen Sammlung des Museums anschauen. Auch Werke aus der Kollektion des Großneffen Georg Schäfers, des Münchner Managers und Sammlers Hans Burchard von Harling (1936 – 2019) sind in der Ausstellung.
Zum Zeitpunkt ihrer Entstehung in den 1960ern bis in die frühen 1980er Jahre zählten diese Werke zur sogenannten „Zero-Bewegung“. Am Samstag, 1. November, um 14 Uhr bietet die Spezialführung „ZERO im Museum Georg Schäfer“ die Möglichkeit, mit Marlene Lauter, der früheren Leiterin des Würzburger Museums im Kulturspeicher, dieses Kapitel „moderner“ Kunst zu entdecken.

Am Dienstag, 4. November, ist der Eintritt frei. Um 14 und 18.30 Uhr eröffnet Ausstellungskurator und Museumsdirektor Wolf Eiermann in den Kuratorenführungen die Sonderausstellung „Meisterwerke deutscher Zeichenkunst im 19. Jahrhundert“. Ein weiterer Programmpunkt der kostenfreien Vortragsreihe ist die „Matinee spezial“ am Sonntag, 16. November, um 11 Uhr: Martina Sitt von der Kunsthochschule in Kassel widmet sich dem Thema „Kunst kennenlernen – Der Zeichner als Übersetzer für die Gemälde-Reproduktionen vor 1800.“ (grä)
Alle Veranstaltungen sind auf der Homepage www.museumsgeorgschaefer.de zu finden.
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