Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Victor Kleinhenz vom FC Schweinfurt 05 will Opferrolle nicht

Fußball: 3. Liga

FC-05-Trainer Victor Kleinhenz trotz 0:8 Toren und Gerüchten: „Werden uns nicht in eine Opferrolle begeben“

    • |
    • |
    • |
    Bitterer Moment, bitteres Resultat: Weil der Schweinfurter Manuel Wintzheimer einen Elfmeter verschießt, bleibt es beim 0:1 gegen Wehen Wiesbaden.
    Bitterer Moment, bitteres Resultat: Weil der Schweinfurter Manuel Wintzheimer einen Elfmeter verschießt, bleibt es beim 0:1 gegen Wehen Wiesbaden. Foto: Max Kilian

    Am Ende geht es im Sport zuvorderst um Resultate. Und die stimmen beim FC Schweinfurt 05 seit dem Aufstieg in die 3. Liga nicht: 0:2, 0:2, 0:3, 0:1. Dazu ein 2:4 in der ersten DFB-Pokal-Runde gegen Zweitligist Düsseldorf. In allen Partien haben die Nullfünfer mitgehalten. Ironie des Schicksals: Mit seiner schwächsten Leistung gewann der FC 05 1:0, wenngleich „nur“ gegen Bayernligist Bamberg im Toto-Pokal-Wettbewerb. Dieser soll nun in der Länderspielpause als Seelentröster herhalten.

    Diskutieren Sie mit
    3 Kommentare
    Roland Beck

    Nicht jeder Spieler aus der Region besitzt 3. Liga-Format. Vielleicht hat Aubstadt bessere Akteure, vor allem im Sturm. Der 05 er Kader ist seiner jetzigen Form wahrscheinlich nicht ligatauglich. Ein Trainerwechsel kann wahrscheinlich keine kontinuierlichen Erfolge garantieren. Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben.

    Angelika Eirich

    Während Journalisten Durchhalteparolen geben oder mittlerweile neue Trainernamen aufs Tablett bringen, stehen die Schnüdel noch immer bei 0 Punkten und 0 Toren. Vergleicht man den Kaderwert der anderen Vereine der 3. Liga, so lässt sich feststellen: Schweinfurt befindet sich auch da am Tabellenende. Sprich: außer ein paar handverlesene und nun schon berechtigterweise in der Kritik stehenden Profis von einst mit (angeblicher) Heimatverbundenheit fehlt es offensichtlich an Qualität, um gerade sogenannte "enge" Spiele wie jüngt für sich zu entscheiden. Doch gute Qualität ist bekanntlich teuer und dieses Geld hat der Verein nun mal nicht. Schade, aber das ist seit Jahrzehnten nicht anders und wird wohl auch so bleiben - trotz der momentanen Euphorie. So muss der gemeine Fan eben weiter leiden und auf den einen oder anderen unverhofften Punkt hoffen. Für den Erhalt der Liga wird das jedoch nie und nimmer reichen. U. Göbel

    Heinrich Juestel

    IN der Saison 1990/91 starteten unsere Schnüdel als Aufsteiger in die 2. Bundesliga mit 0:20 Punkten und 4:29 Toren. Es geht also noch schlimmer als heute. I.Ü: Es ist toll endlich mal gegen gescheite Gegner antreten zu können und Mannschaften mit Namen zu sehen. Wie immer nicht anonym sondern mfG Heinrich Jüstel

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden